Die JCM Tagung will Dialog, Verständigung und Solidarität unter Angehörigen der abrahamitischen Glaubensweisen - Judentum, Christentum und Islam - fördern.
Wir bemühen uns darum sicherzustellen, dass ein Dialog in allen Bereichen der Tagung, den geplanten wie auch den ungeplanten, stattfinden kann.
Wir gehen dabei davon aus, dass dieser Dialog am besten durch persönliche Begegnung erreicht wird, die zwischen einzelnen Menschen in einer geschützten und respektvollen Atmosphäre stattfindet. Wir wünschen uns, dass alle Teilnehmenden bereit sind, Verantwortung dafür zu übernehmen, die Umgangsformen, die im Laufe der Jahre zur "Kultur" dieser Tagung geführt haben, zu pflegen:
Rücksichtnahme und Achtsamkeit im Äußern persönlicher Meinungen und im Umgang miteinander
Offenheit zur politischen Diskussion in einem strukturierten und geschützten Raum
Respekt gegenüber der Integrität einer jeden religiösen Tradition
Die Tagungsteilnehmenden sprechen für sich selbst. Sie repräsentieren nicht ihre Religion, ihre Glaubensgemeinschaft, ihre Nation oder ihre ethnische Gruppe.