Ansatz
JCM untersucht Probleme, denen alle drei Glaubensgemeinschaften gegenüberstehen. Indem wir unsere Haltung ihnen gegenüber erforschen, können wir dazu beitragen, Gemeinsamkeiten zu definieren, und Unterschiede anzuerkennen.
Da JCM auf der Grundlage gegenseitigen Vertrauens und Respekts arbeitet, werden keine gemeinsamen öffentlichen Stellungnahmen oder Resolutionen abgegeben. Jedem steht es frei, das Gelernte und Erfahrene mit zurück in die Heimatgemeinde zu nehmen.
Der für die Tagung charakteristische gruppendynamische Prozeß entsteht durch Vorträge, Gesprächsgruppen und andere Kommunikationsformen, einschließlich kreativer Gruppenarbeit, Kunst oder Drama in Projektgruppen.
Am Ende der Woche werden die Gottesdienste aller drei Religionen gefeiert, zu denen die Tagungsteilnehmer aller Glaubensrichtungen eingeladen sind. Hierbei steht es dem Einzelnen frei, sich in ihnen in der Weise einzubringen, wie er/ sie sich hierzu in der Lage fühlt. Abgesehen von den Gottesdiensten teilen wir miteinander auch Zeiten der Stille und der Meditation und studieren gemeinsam die wichtigsten Texte unserer Traditionen.
JCM Tagungen werden von VertreterInnen der drei Glaubensgemeinschaften organisiert, die jede Mühe aufwenden, um sicherzustellen, dass die spezifischen Bedürfnisse und Empfindlichkeiten jeder Gemeinschaft berücksichtigt werden. Während der Tagung gilt den Speiseanforderungen und Gebetszeiten besondere Beachtung. Fehler sind unvermeidlich, und die Teilnehmenden sind eingeladen, sie so bald wie möglich den Organisatoren der Konferenz mitzuteilen. JCM beschäftigt keine hauptamtlichen Mitarbeiter, sondern die Tagungen werden vollständig durch ehrenamtliche Unterstützer organisiert.
JCM-Tagungen stehen allen Angehörigen der drei Glaubensgemeinschaften offen, die bereit sind, sich auf einen Dialog einzulassen, der vom gegenseitigen Respekt, Offenheit und Verantwortung gegenüber dem Anderen gekennzeichnet ist.
Da JCM auf der Grundlage gegenseitigen Vertrauens und Respekts arbeitet, werden keine gemeinsamen öffentlichen Stellungnahmen oder Resolutionen abgegeben. Jedem steht es frei, das Gelernte und Erfahrene mit zurück in die Heimatgemeinde zu nehmen.
Der für die Tagung charakteristische gruppendynamische Prozeß entsteht durch Vorträge, Gesprächsgruppen und andere Kommunikationsformen, einschließlich kreativer Gruppenarbeit, Kunst oder Drama in Projektgruppen.
Am Ende der Woche werden die Gottesdienste aller drei Religionen gefeiert, zu denen die Tagungsteilnehmer aller Glaubensrichtungen eingeladen sind. Hierbei steht es dem Einzelnen frei, sich in ihnen in der Weise einzubringen, wie er/ sie sich hierzu in der Lage fühlt. Abgesehen von den Gottesdiensten teilen wir miteinander auch Zeiten der Stille und der Meditation und studieren gemeinsam die wichtigsten Texte unserer Traditionen.
JCM Tagungen werden von VertreterInnen der drei Glaubensgemeinschaften organisiert, die jede Mühe aufwenden, um sicherzustellen, dass die spezifischen Bedürfnisse und Empfindlichkeiten jeder Gemeinschaft berücksichtigt werden. Während der Tagung gilt den Speiseanforderungen und Gebetszeiten besondere Beachtung. Fehler sind unvermeidlich, und die Teilnehmenden sind eingeladen, sie so bald wie möglich den Organisatoren der Konferenz mitzuteilen. JCM beschäftigt keine hauptamtlichen Mitarbeiter, sondern die Tagungen werden vollständig durch ehrenamtliche Unterstützer organisiert.
JCM-Tagungen stehen allen Angehörigen der drei Glaubensgemeinschaften offen, die bereit sind, sich auf einen Dialog einzulassen, der vom gegenseitigen Respekt, Offenheit und Verantwortung gegenüber dem Anderen gekennzeichnet ist.