JCM Tagung 2024
Was ist Heimat?
5. - 11. Februar 2024 Haus Wasserburg, Vallendar
Nach Angaben der Vereinten Nationen sind derzeit mehr Menschen Flüchtlinge als je zuvor. Naturkatastrophen wie Dürren, Überschwemmungen, Brände und Vulkanausbrüche sind einige der Gründe, die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen. Es gibt aber auch menschliche Ursachen, etwa Kriege, Konflikte, Verfolgung aus politischen, religiösen oder kulturellen Gründen. Damit ist immer ein großes Maß an Ungerechtigkeit verbunden, Diskriminierung und Menschenverachtung spielen eine große Rolle. Wenn man ihre Geschichte betrachtet, waren die drei abrahamitischen Religionen immer mit Verfolgung und Vertreibung konfrontiert. Und auch heute noch sind religiöse Minderheiten mit dem Druck konfrontiert, ihre Heimat zu verlassen.
Die JCM-Konferenz 2024 wird aus einer interreligiösen, interkulturellen Perspektive – beginnend mit der Frage, was Heimat bedeutet – untersuchen, welche Antworten die jüdischen, christlichen und muslimischen Traditionen auf den Verlust der Heimat haben. Wie können wir durch die Begegnung mit unseren Nachbarn und Nachbarinnen gemeinsam dafür Sorge tragen, dass alle Heimat finden und in Frieden und Freiheit in ihrer Heimat leben können?
Die Tagung richtet sich an Studierende, Lehrende sowie alle am interreligiösen Dialog Interessierte.
Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Alle Inhalte werden übersetzt.
Für Teilnehmer, die nicht nach Vallendar anreisen können, wird es auch die Möglichkeit geben, an Teilen der Konferenz online teilzunehmen.
Die JCM-Konferenz 2024 wird aus einer interreligiösen, interkulturellen Perspektive – beginnend mit der Frage, was Heimat bedeutet – untersuchen, welche Antworten die jüdischen, christlichen und muslimischen Traditionen auf den Verlust der Heimat haben. Wie können wir durch die Begegnung mit unseren Nachbarn und Nachbarinnen gemeinsam dafür Sorge tragen, dass alle Heimat finden und in Frieden und Freiheit in ihrer Heimat leben können?
Die Tagung richtet sich an Studierende, Lehrende sowie alle am interreligiösen Dialog Interessierte.
Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Alle Inhalte werden übersetzt.
Für Teilnehmer, die nicht nach Vallendar anreisen können, wird es auch die Möglichkeit geben, an Teilen der Konferenz online teilzunehmen.